BERLIN

Aufgaben

  1. Miriams Tante Esther sollte Deutschland 1938 verlassen. Als Jüdin, taubstumm und ohne Pass hatte sie kaum eine Chance, der Verfolgung zu entkommen. Erkläre, was die sogenannte „Polenaktion“ 1938 war und welche Folgen diese für die betroffene jüdische Bevölkerung hatte!
  2. Der Fluchtplan, nach Belgien zu emigrieren, konnte nicht verwirklicht werden. Deshalb flüchteten Miriam, ihre Familie sowie Onkel Willi und Tante Hanna nach Berlin. Beschreibe, unter welchen Bedingungen sie dort leben mussten!
  3. Recherchiere, wie viele Jüdinnen und Juden in Berlin versteckt überleben konnten! Nutze dazu das Internet!

Dokumente

Graphic Novel „Berlin“

Mariella Stefkó

Lesetext „Schwere Wochen“

AG „Kriegsgräber“

Krakauer Café und Konditorei der Familie Kempler in der Grenadierstraße, Berlin ca. 1925

Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2000/106/2, Schenkung von Hillel Kempler

Passanten in der Berliner Oranienstraße nach dem Luftangriff im Februar 1945

Deutsches Historisches Museum

AUDIO

Bombenangriffe auf Berlin

Zeitzeugeninterview mit Miriam Bruderman, shoah-lerntool.de/Valerie Henschel
0:54 min.

Bombenangriffe auf Berlin

Zeitzeugeninterview mit Miriam Bruderman, shoah-lerntool.de/Valerie Henschel

VIDEO

Leben in Berlin

Zeitzeugeninterview mit Miriam Bruderman, shoah-lerntool.de/Valerie Henschel
0:38 min.

Hilfe in Berlin

Zeitzeugeninterview mit Miriam Bruderman, shoah-lerntool.de/Valerie Henschel
1:08 min.